1. Das Oberdeutsche und das Mitteldeutsche gliederten sich in viele einzelne Mundarten auf.

2. Das frühe Deutsch tritt uns...

3. Der Name "Germanen" hat sich als Oberbegriff all dieser Volkschaften etabliert, ……

4. Der Begriff "Germanen" erscheint im 2. Jh. v. Chr. zunächst als Beiname...

5. /ç/ <ch> und /ʃ/ <sch> gabe es im Lateinischen

6. Verwandte diese Bezeichnung nur für die östlichen Nachbarn der Gallier.

7.  engl, plant:  ahd. pflanza (nhd. Pflanze).

8. Beginnt die Umlautung des kurzen a zu kurzem e:

9. …………., ein weiterer Römer beschrieb in seinem Werk "Germania" die Entstehung des Germanenbegriffs so, daß der erste Stamm, der den Rhein in Richtung Gallien überschritt und die dort siedelnden Gallier vertrieb, Germanen genannt wurde.

10. Wird der Begriff "Germanen" in antiken Quellen erstmals für die nördlichen Nachbarn jenseits der römischen Provinzen...

11. Wurde iu geschrieben :

12. …………… tritt als Mittel der Formenbildung auf

13. ……………. entwickelte sich im Deutschen in der Folgezeit zu einer wichtigen Art von innerer Flexion.

14. Vertiefte die Unterschiede in den phonetischen Systemen des Oberdeutschen(Mitteldeutschen) und des Niederdeutschen.

15. ……………..bezeichnete die regelmäßige Veränderung der germanischen Verschlusslaute als germanische (erste) Lautverschiebung in seiner Deutschen Grammatik.

16. ……………… bilden die Formen des Präterits und des Partizips II mit Hilfe des Suffixes -t-.

17. ……………… wurde von Jakob Grimm eingeführt.

18. ………………. ist der regelmäßige Wechsel bestimmter Vokale in den Wörtern, die sich im etymologischen Zusammenhang befinden

19. Wurde bald auf alle Stämme östlich des Rheins übertragen.

20. ………………… dient im Althochdeutschen ebenso wie in der Gegenwartssprache zur Bezeichnung der unmittelbaren Gegenwart und als Ausdruck beständiger Charakteristiken und wiederkehrender Geschehnisse

21. …………………. beginnt auf deutschem Boden etwa 1000 Jahre nach der ersten Lautverschiebung.

22. War Däne

23. …………………..erscheint in der ahd. Zeit unter dem Einfluss [i] oder [j] in der folgenden Silbe.

24. Gliederten sich in viele einzelne Mundarten auf.

25. Des 10. Jh wurde der Umlaut des langen û orthographisch bezeichnet.

26. Befassten sich aber auch mit dem Gartenbau, mit Kochkunst, Bauwesen und mit ersten Ansätzen der Krankenpflege :

27. Dringt im Laufe von mehreren Jahrhunderten, von Süddeutschland ausgehend, nach dem Norden zu vor.

28. Aber dieses Teilgebiet der Syntax kennzeichnete sich in der Folgezeit durch relativ rasche Entwicklung und Vervollkommnung :

29. Althochdeutsch :

30. Althochdeutsches kuoni bedeutet :

31. Am Rhein, d. h…………., bildeten sich in dieser Zeit die heutigen Grenzlinien für die einzelnen Erscheinungen der zweiten Lautverschiebung heraus.

32. Ausbildung und Schrifttum hatten in der althochdeutschen Zeit einen deutlich ausgedrückten ………………. Charakter.

33. Bei den ……………. gibt es keinen Vokalwechsel im Verbalstamm.

34. Bildung und Unterricht waren in der damaligen Zeit ausschließlich eine Angelegenheit.

35. Das got…………….,  engl. break :  ahd. brehhan (brechen).

36. Das got. ………  eng. twelve :  ahd. zwelif (nhd. zwölf)

37. Das ……………….. Alphabet wurde im Althochdeutschen für die deutsche Sprache übernommen.

38. Das Althochdeutsche hat zwei Zeitformen :

39. Das althochdeutsche Substantiv weist diese Kategorie auf :

40. Das Aufkommen des Wortes „deutsch" führt uns in die Zeit zwischen……………., in der es zur ersten bewussten Zusammenfassung derjenigen germanischen Stämme kam, die später das deutsche Volk bildeten.

41. Das Beispiel got. twalif eng. twelve : ahd. zwelif (nhd. zwölf) gilt für die Regel :

42. Das deutsche Sprachgebiet gliederte sich in drei große Dialektgruppen auf :

43. Das dialogische Präteritum im Ahd evolviert dann ins Spezialgebiet.

44. Das Germanische legte den Akzent auf die …………Silbe des Wortes fest, die fast immer die Stammsilbe ist.

45. Das got. þreis übergeht ins nhd. …….

46. Das Hildebrandslied ist das einzig überlieferte Textzeugnis eines Heldenlieds germanischen Typs in der deutschen Literatur.

47. Das Hildebrandslied ist um die Zeit der Völkerwanderung (zwischen 400 und 600 uZ) entstanden.

48. Das Hildebrandslied wurde um ……………… von zwei unbekannten Fuldaer Mönchen in hauptsächlich althochdeutscher Sprache aufgezeichnet.

49. Das Indogermanische hatte ursprünglich einen freien Akzent, so dass in verschiedenen Flexionsformen desselben Wortes der Hauptton auf verschiedenen Silben liegen konnte.

50. Das Präteritum ist im Althochdeutschen.